Ob Torwandschießen, im Kunststoffbehälter die Rollen hinunter rutschen, im Ball durch das Wasser rollen oder mit dem Tretboot über das Wasser fahren. Es gab so viele verschiedene Angebote für die Kinder, dass die Eltern manchmal nicht wussten wo zuerst angefangen werden sollte. Das eine Kind wollte unbedingt die Maus sehen, während das andere Kinder lieber im großen Sandkasten von Volvo spielen wollte. Dort gab es Spielgeräte, wie der Bagger, mit dem man richtig im Sand buddeln konnte. Es waren aber auch zahlreiche Verkaufsstände und Buden auf und um den Marktplatz zu finden.

Viele Kinder waren auch auf dem Saar-Mosel-Platz zu finden. Besonders die großen Bausteine hatten es vielen Kinder angetan. Für das leibliche Wohl war auf allen Plätzen gut gesorgt. Dietmar Grundheber, als Veranstalter von Junetko, war sehr zu frieden.

Jerry Muno war mit seiner Familie aus Nittel zum Kinderfestival gekommen. Eigentlich sollte der Ausflug an einen anderen Ort gehen, doch nun resümiert der Familienvater: “Gut, dass wir hierher gefahren sind, gerade am Weltkindertag.” Der Vorsitzende der Konzer Doktor-Bürgerstiftung, Hartmut Schwiering, sagt: “Hier zeigt Konz sein wahres Gesicht als kinder- und familienfreundliche Stadt.”

Noch begeisterter ist der Vorsitzende des Konzer Stadtmarketingvereins, Ernst Holbach: “Das ist bislang der größte Erfolg des Kinderfestivals und ein Riesenspaß für Groß und Klein.” Das Kinderfestival sei ein Gewinn für Kinder, Familien und Geschäfte.